Ich gebe oft viel zu viel wird mir gesagt. „Eine Yogastunde bei Dir ist wie eine Therapieeinheit für Körper und Geist“, hörte ich gestern. Du gibst und gibst und gibst. Motivierst, stehst auf und machst.
Stimmt !
Weil ich mich dazu entscheide !!
Es passiert nicht einfach und ich überrolle mich nicht einfach, vergesse mich und tue unaufhörlich unbewusst. Das ist es nicht! Ich gebe ganz bewusst. Ich teile ganz bewusst. Ich entscheide mich ganz bewusst für das, was ich täglich tue.
Und heute entscheide und manifestiere ich:
Ich gebe nur dorthin, wo mein Geben im Herzen geschätzt wird. Dorthin, wo die Freude dadurch wächst und Liebe geschaffen wird, gemeinsam. Ich löse mich von destruktiven Mustern, die mich hoffen und warten lassen auf etwas, das nie kommt.
Ich gebe dorthin, wo im Herzen geschätzt und empfangen wird. Dorthin, wo ich nicht ausgelaugt und ausgepowert am Boden liege, ausgezehrt, alleine und leer. Ich gebe dorthin, wo mein Geben empfangen, multipliziert und zu einem noch viel größeren, gemeinsamen Geben wird.
Namaste.